1. Der Manager, der mit der Fusion von Thyssen und Krupp-Hoesch im März 1999 seinen Posten an Krupp-Chef Gerhard Cromme verliert, wird künftig die Interessen der Expo-Beteiligungsgesellschaft der deutschen Wirtschaft vertreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Außerdem versuchten Vertrauensleute von Krupp-Hoesch, Ministerpräsident Johannes Rau auf einer Bergbaukonferenz in Gelsenkirchen abzufangen. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Dazu müßte Krupp-Hoesch freilich Dividende zahlen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Während für Thyssen deshalb "kaum zusätzliches Ertragspotential" zu erwarten sei, steige das für 1998 zu erwartende Ergebnis je Aktie bei Krupp-Hoesch selbst im schlechtesten Fall um sechs auf 28 DM. ( Quelle: Welt 1997）
5. Gemeinsam aber, das zeigen die jüngsten Zahlen, ist der Konzern Krupp-Hoesch so stark geworden, daß er für 1996 trotz 208 Mio. DM roter Zahlen im Stahl einen Gewinn vor Steuern von 336 Mio. DM vorlegt. ( Quelle: Welt 1997）
6. Tausende von Stahlarbeitern von Krupp-Hoesch zogen am Morgen in Sternmärschen zu einer Belegschaftsversammlung in der Dortmunder Westfalenhalle. ( Quelle: ）
7. Derweil sitzt Breuer, der sich gerade im Fall Krupp-Hoesch kaum Freunde in Deutschland gemacht hatte, still auf der Vorstandsbank. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Krupp-Hoesch Stahl mit knapp 10 000 Beschäftigten steuert 6,6 Mio. Tonnen Rohstahl und 9,6 Mrd. DM Umsatz bei. ( Quelle: Welt 1997）
9. Eine Fusion lediglich der Stahlbereiche von Krupp-Hoesch und Thyssen scheint vielen Branchenkennern inzwischen die wahrscheinlichste Lösung im Machtkampf der beiden Konzerne zu sein. ( Quelle: Welt 1997）
10. Gelingt dem deutschen Konzern die Übernahme, wäre es die größte Transaktion seit der Fusion von Krupp-Hoesch und Thyssen zum deutschen Marktführer vor knapp sechs Jahren. ( Quelle: Die Welt vom 29.11.2005）