1. Kuhn bezeichnete den amtierenden baden-württembergischen Wirtschaftsminister Dieter Spöri (SPD), der als Spitzenkandidat seiner Partei mit den Grünen nach der Wahl eine Koalition eingehen will, als "besten Wirtschaftsminister, den die CDU je hatte". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Kuhn und Roth sind aber seit dem 22. September Mitglieder des Bundestags. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2002）
3. Der baden-württembergische Fraktionsvorsitzende der Grünen, Fritz Kuhn, bekräftigte unterdessen die Forderung seiner Partei nach einem raschen Beginn des Atomausstieges. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Kuhn sprach von einer Schwächung der Partei. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.10.2002）
5. Schon stehen mit Renate Künast und Fritz Kuhn zwei Figuren bereit, demnächst die Parteispitze zu übernehmen und Fischer pur in der Ökopartei durchzusetzen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
6. Die CDU-SPD-Koalition habe zwar die Verwaltungsreform zu einer zentralen Aufgabe erklärt, bei der Strukturierung der Ministerien sei Regierungschef Erwin Teufel (CDU) aber mutlos gewesen, meinte Kuhn. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Als Folge der Niederlage mussten Kuhn wie Roth ihr Parteiamt abgeben, weil beide auf dem Erhalt des gut bezahlten Bundestagsmandats bestanden. ( Quelle: Neues Deutschland vom 23.04.2003）
8. Der Antrag diene nur der Profilierung des "maroden Landesverbandes und seines Vorsitzenden", meinte Kuhn. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Die Brisanz ergibt sich daraus, dass Schily am Freitag die Vorsitzenden der Grünen, Roth und Fritz Kuhn, treffen wollte, dieses Gespräch nun aber in erweiterter Runde und im Beisein des Kanzlers abgehalten wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2001）
10. "Vettern- und Basenwirtschaft" hat der CDU -Abgeordnete Adler gestern der AL im Zusammenhang mit der Affäre um die Anstellung der Lebensgefährtin von Sportstaatssekretär Kuhn in der Schulverwaltung vorgeworfen. ( Quelle: TAZ 1990）