Kulikow

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  1. Der tschetschenische Vize-Präsident Wacha Arsanow warf Kulikow - der als Verfechter einer harten Linie gegenüber Tschetschenien gilt - vor, dieser wolle den Friedensdialog zwischen Moskau und Grosny scheitern lassen. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Mittwoch war zwischen Lebed und seinem Erzfeind, Innenminister Kulikow, ein offener Machtkampf entbrannt. ( Quelle: BILD 1996)
  3. Der russische Innenminister Anatolij Kulikow hat zur Klärung des rechtlichen Status der Kaukasus-Republik Tschetschenien ein Referendum gefordert, das in ganz Rußland abgehalten werden solle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Die Forderung nach dem Rauswurf von Innenminister Anatoli Kulikow, das hätte Lebed eigentlich klar sein müssen, konnte der russische Präsident Boris Jelzin gar nicht erfüllen. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Für seine Entlassung machte Lebed nicht Kulikow oder den Präsidenten selbst, sondern Jelzins Stabschef Tschubais verantwortlich, dem ebenfalls Machtambitionen nachgesagt werden: "Ich habe ihn sehr gestört." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Weder Barsukow noch Kulikow erläuterten auf der Pressekonferenz die wiederholt verbreitete Meldung, Dudajew habe seinen Schwiegersohn Radujew angewiesen, möglichst viele Frauen und Kinder unter den Geiseln zu erschießen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Er werde Kulikow verklagen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Innenminister Anatoli Kulikow kündigte an, auch auf neue Geiselnahmen werde die Regierung so "gnadenlos" reagieren wie in Pjerwomajskoje. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Kulikow teilte mit, er habe die Generalstaatsanwaltschaft und Premier Tschernomyrdin informiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Macht Ihnen das keine Angst?" - "Ich schreibe ebenfalls ein Kopfgeld aus: 25 Cents für Boris Jelzin und 10 Cents für Kulikow." ( Quelle: Die Zeit 1996)
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