"Vor allem die Kultfabrik und das Optimolgelände kristallisieren sich hier als Brennpunkt heraus", so Gigler.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2005)
Optimol und Kultfabrik gemeinsam sollen nach dem Willen der Stadt nur zwei Drittel der früheren Kunstpark-Kapazitäten haben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2003)