Kultur

  1. Die Eigenschaften eines Mäzens beschrieb er mit Blick auf sich selbst folgendermaßen: Ein Förderer der Kultur müsse passioniert sein, Zugang zu Geld haben und Freude genießen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2001)
  2. Nach wie vor, das weiß auch Shay, ist nicht allein die amerikanische Kultur unfähig, "die Furien des Krieges wieder in die Gemeinschaft aufzunehmen". ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Tatsächlich aber gibt es in den nächsten Monaten in Hanau Kultur satt: die Märchenfestspiele, die Kulturveranstaltungen zur Landesgartenschau und den Kultursommer, der in diesem Jahr umfangreicher ist und mit mehr bekannten Namen aufwartet als je zuvor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.04.2002)
  4. Im Mai 1995 ist eine "Israel-Kultur-Woche" ähnlich der "Namibia-Woche" geplant, anläßlich der Bremer Literaturwoche soll eine Ausstellung über "Jüdisches in Kalifornien" zur Aufklärung der BremerInnen über eine fremdgewordene Kultur beitragen. ( Quelle: TAZ 1994)
  5. Um Kultur und Freizeit geht es jeden zweiten Donnerstag im Monat ab 19.30 Uhr im Theater-Foyer. ( Quelle: Abendblatt vom 14.12.2003)
  6. Auch für außergewöhnliche Leistungen von Jugendlichen selbst kann es Preise geben, wenn sie sich auf Gebieten wie Kultur, Wissenschaft, Sport, Umweltschutz oder Soziales besonders hervorgetan haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2005)
  7. Ich beklage das Fehlen des Gottesbezugs ebenfalls, weil wir uns damit ganz bewusst zu Europas christlich-abendländischer Kultur bekannt hätten. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.05.2005)
  8. Thomas Mann hat das Janusköpfige der deutschen Kultur in seinem Roman "Doktor Faustus" in der Gestalt eines ungleichen Freundespaares auftreten lassen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  9. Am Ende ist daraus ein Stück geworden: "Moon Water", eine Reflexion über die reine Abstraktion und die spirituelle Leere, ein Stück, das westliche und asiatische Kultur ineinander aufgehen lässt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Wir leben leider in Europa in einer Kultur, in der Unternehmer, wenn es gut läuft, sagen: ,Staat, Hände weg von der Wirtschaft.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)