1. Die Anregung von Wissenschaftsminister Hans Zehetmair und der Ludwig- Maximilians-Universität (LMU), an der Universität München einen Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur zu schaffen, hat Ministerpräsient Edmund Stoiber für gut geheißen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Der Gedanke begann Anhänger zu finden, dass ein Krieg ein Heilmittel für die erstarrte und steril gewordene europäische Kultur sein würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.07.2004）
3. Die Gäste werden angeblich mit Wachteln, Haselhühnern und Elchlippen, mit Kaviar und Fischgerichten verwöhnt. 140 Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Mode sind geladen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2003）
4. Die anderen verweisen auf Infrastruktur und Gewerbeansiedlungen, mit der dann auch mehr Kultur finanziert werden könne. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.11.2004）
5. Syriens Außenminister Faruk al-Shara warf der US-Regierung Kurzsichtigkeit und Ignoranz der Geschichte und Kultur der Araber vor. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.04.2003）
6. Die Erkenntnis, dass es sich bei den in den vergangenen drei Jahren ausgegrabenen Tempel- und Dorfanlagen um Zeugnisse ein und derselben Kultur handele, sei so neu, dass ihre Erbauer noch keinen Namen bekommen hätten, berichtete die Zeitung. ( Quelle: Yahoo News vom 12.06.2005）
7. Das Verlangen, die weite Welt zu bereisen, hat immer ein Unbehagen an der eigenen Kultur zur Ursache. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2003）
8. Vor diesem Hintergrund leuchtet vielleicht ein, warum die politische Kultur Amerikas, der Liberalismus und Pragmatismus, erst nach 1989 langsam, aber sicher auch von der deutschen Intelligenzija ernster genommen wird. ( Quelle: Welt 1999）
9. Weil also die Kultur nicht mehr die Lösung verspricht, sondern das Medium darstellt, wird das alte Modell eines transzendenten Raumes obsolet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Bei Lachshäppchen und trockenem Riesling gab's noch ein paar Weisheiten à la "Aus dem besten Pferd im Stall darf durch Kreuzungen kein Maultier werden" und "Der Staat hat in der Kultur nichts zu suchen". ( Quelle: Junge Welt 2000）