Durch die Maueröffnung sah der Bezirk die Chance gekommen, auch in ehemaligen Archiven der DDR nach Neuköllnern zu suchen, die sich nicht angepaßt hatten und sich treu geblieben waren, wie es die Kulturamts-Leiterin Dorothea Kolland formuliert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)