1. Kulturbürgermeister Wolfgang Schuster möchte deshalb erreichen, daß in der neu zu planenden Kernstadt die dann die mit allen modernen Kommunikationsmitteln ausgestattete Stadtbücherei eine neue Heimat findet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. "Es ist offenbar leichter, einen Dom zu zeigen als ein Gedankengebäude", tröstete sich Karlsruhes Kulturbürgermeister Ullrich Eidenmüller. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 13.03.2005）
3. Das Stipendium, so Esslingens Kulturbürgermeister Udo Goldmann bei der Begrüßung der neuen "Bahnwärterin", sei "Kunstförderung in gutem, klassischem Sinn". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Schuster plant Forum der Kulturen Vorstellungen zu einem von ihm geplanten Forum der Kulturen hat Kulturbürgermeister Wolfgang Schuster im Gustav-Siegle-Haus vor Vereinsvertretern ausländischer und inländischer Kultur erläutert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Mehrfach gelobt wurde der Kulturbürgermeister dafür, daß er eine Diskussion angestoßen habe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Da eben nicht die etablierte Kunst das Ziel ist, wird und soll es - und darauf freut sich der Hofer Kulturbürgermeister Hans Pechstein bereits - zu kritischen und kontroversen Auseinandersetzungen mit den Objekten kommen. ( Quelle: Frankenpost vom 22.10.2005）
7. In einem Brief an Kulturbürgermeister Wolfgang Schuster hat sie alle Vorwürfe wegen des "Festivals der Niederlage", sprich Niederlande, zurückgewiesen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Während Kulturbürgermeister und Kulturamtsleiter sich vor fünf Jahren noch äußerst skeptisch gegenüber dem "wenig innovativen" Kasperspiel äußerten, macht Minuth heute eine "deutlich positivere Haltung" aus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. W ir brauchen sportliche Spitzenleistungen", sagt Sport- und Kulturbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster, "nicht nur eingekaufte Events.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Der heißt Wolfgang Schuster, und obwohl er schon seit Jahren Kulturbürgermeister von Stuttgart ist, kannte ihn vor seiner Bewerbung kaum jemand. ( Quelle: TAZ 1996）