1. Damit wurde die Volksbühne zum wichtigsten deutschen Theater der neunziger Jahre, dessen Erfolg beim Publikum auch der bürgerliche Kulturbetrieb nicht lange die Anerkennung verweigern konnte. ( Quelle: FREITAG 1999）
2. Kunst und Kultur werden in Deutschland wie in kaum einem anderen Land aus öffentlichen Haushalten gespeist, und der Kulturbetrieb erwies sich über die Jahrzehnte hinweg als ein zuverlässig wachsender Wirtschaftszweig. ( Quelle: Die Welt vom 12.02.2005）
3. Er vertraut auf ein Modell, das bisher kein Kulturbetrieb Leipzigs angegangen ist: das einer gemeinnützigen Aktiengesellschaft. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.12.2004）
4. 'That's Africa', pflegt man am Kap diesen Hang zum Chaos zu entschuldigen, aber für Masote und seine Frau liegt das momentane Chaos im Kulturbetrieb an vielen Dingen, aber ganz bestimmt nicht am Breitengrad. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Kunst für alle zu günstigen Preisen, so lautet die Parole, mit der Avignon seit einem Jahrzehnt den lokalen Kulturbetrieb aufmischt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Gemäß seiner Verfassung ist der Freistaat Bayern ein Kulturstaat, was unter anderem in einem reichen und vielseitig verästelten Kunst- und Kulturbetrieb zum Ausdruck kommt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2003）
7. Mag das sizilianische System Diepgens und Landowskys auch dem Untergang geweiht sein - damit ist noch nicht der geschlossene Wohlfahrtsstaat abgeschafft, als welcher der Berliner Kulturbetrieb organisiert ist. ( Quelle: Die Zeit (25/2001)）
8. Die vom Senat geforderten 915 000 Euro könne ein Kulturbetrieb nicht zahlen, sagt Geschäftführer Marcus Herold. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.11.2004）
9. Im Sommer dann sollen die Höfe durch Einzelhandel den Kulturbetrieb in seiner Alltagsmischkultur komplettieren. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Aus den ins Reich "eingegliederten" Gebieten vertrieben die Deutschen die Polen in das so genannte Generalgouvernement, wo fast der gesamte Schul- und Kulturbetrieb verboten war; Kirchen, Schlösser und Museen wurden geplündert. ( Quelle: Die Zeit (32/2004)）