Kultureinrichtungen

  1. Eine Gemeinschaftsstiftung bietet so das denkbar beste Instrumentarium, um Kultureinrichtungen dauerhaft, unabhängig und sicher zu finanzieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Im ausrangierten Hafen soll ein lebendiges Stadtquartier mit Wohnungen, Arbeitsplätzen, Läden, Bistros und Kultureinrichtungen entstehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2002)
  3. Unabhängig von diesen grundsätzlichen Fragen müsse aber auch über die künftige Arbeitsweise vieler Berliner Kultureinrichtungen, zum Beispiel der drei Opernhäuser gesprochen werden. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002)
  4. Museen und andere Kultureinrichtungen, die sonst nur tagsüber zu besichtigen sind, öffnen ihre Pforten nun auch nachts und verleihen Berlin eine feierliche und geheimnisvolle Atmosphäre. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. In der langen CDU-Herrschaft machten die Vorgänger von Marion Tüns nicht den Fehler vieler Kommunen, möglichst viele Krankenhäuser, Kindergärten, Sportplätze und Kultureinrichtungen in städtische Regie zu nehmen, was später Schuldenlawinen produzierte. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Während der Tourismusbörse (6. bis 10. März) will die BTM gemeinsam mit rund 40 Unternehmen, Institutionen und Kultureinrichtungen einen Überblick über die touristischen Angebote der Stadt präsentieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Arbeitete als Arbeitswissenschaftler bei der Fraunhofer Gesellschaft und als Medien-Projektmanager, beriet Berliner Kultureinrichtungen bei der Anwendung von Finanzsoftware. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.11.2004)
  8. Nachdem in einem internen Papier der Finanzverwaltung vier Kultureinrichtungen zur Einsparung genannt wurden, kündigte die CDU erbitterten Widerstand an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Trotz dieser unbestreitbar großen Leistung sind viele Kultureinrichtungen nicht mehr ausreichend finanziert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Nun schickt sich Heiligenstadt dank moderner Kultureinrichtungen an, seinen Platz in der deutschen Bäderlandschaft zu finden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)