1. Der Verhandlungsführer auf Seiten der CDU, Bundestagspräsident Norbert Lammert, äußerte sich erfreut darüber, "dass in den Grundsatzfragen der Kulturpolitik eine breite Übereinstimmung zwischen den Koalitionspartnern besteht". ( Quelle: Mainpost vom 03.11.2005）
2. Dem war nicht allein eine stufenweise Entmachtung durch die CDU-Oberbürgermeisterin Petra Roth vorausgegangen, sondern auch fraktionsübergreifender Unmut: Man machte sie für die völlig verfahrene Situation der Frankfurter Kulturpolitik verantwortlich. ( Quelle: Welt 1998）
3. Stefanie Carp schreibt im neuen Jahrbuch von Theater heute über Zürich: "Es gibt keine wirkliche Kulturpolitik, weil Wirtschaft die eigentliche Stelle von Politik vertritt. ( Quelle: Die Zeit (37/2002)）
4. Kulturpolitik in Deutschland ist in der Tat ein ebenso kompliziertes wie verwachsenes System aus Tradition und Ordnungspolitik, das schwer zu entwirren ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2005）
5. Die Schutz-Konferenz in Bonn stellte mit ihren moralischen Appellen und wissenschaftlichen Überlegungen zugleich eine internationale Offensive der deutschen auswärtigen Kulturpolitik dar. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2003）
6. Kulturpolitik, die vielerorts keine Vorstellung mehr vom Wert künstlerischer und intellektueller Leistungen für ein Gemeinwesen erkennen lässt, entmachtet sich dabei selbst und wird zum Spielball der Finanzpolitik. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.10.2003）
7. Dabei wandelte sich ihre Kulturpolitik. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Er forderte die WTO auf, bei den laufenden GATS-Verhandlungen alles zu unternehmen, damit Kulturpolitik nicht durch zunehmende Handelsliberalisierung gefährdet werde. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.09.2003）
9. Für Seemann hat sich die verquere Frankfurter Kulturpolitik - sein Vertrag lief zum Jahresende aus - jedenfalls als Glücksfall erwiesen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Die CSU stellte sich auf die Seite der Kammerspiele: 'Wir müssen entscheiden, ob wir eines der beiden Flaggschiffe der Münchner Kulturpolitik versenken wollen oder nicht.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）