Kultursenator Peter Radunski

  1. Es hieß, die SPD dränge auf vorgezogene Neuwahlen, um die CDU auf die Oppositionsbank zu verbannen. 1998 war das Gerücht vom CDU-Wahlkampfstrategen und damaligen Kultursenator Peter Radunski gestreut worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2001)
  2. In der Mollwitzstraße in Charlottenburg könnten 180 neue Studentenwohnungen entstehen, sagt Burkhard Wölki, Sprecher von Kultursenator Peter Radunski (CDU). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Im Fernsehsender TV.Berlin sagte Biewald am Dienstag, er gehe fest davon aus, daß der Kultursenator Peter Radunski (CDU) auf dem Landesparteitag der Christdemokraten Anfang Mai einen konkreten Termin für die Wiedereröffnung nennen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Lior Shambadal, der Chefdirigent der Berliner Symphoniker, hat in einem Brief an Berlins Kultursenator Peter Radunski dessen Entscheidung, dem Orchester für 1999 keine Subventionen mehr zukommen zu lassen, heftig kritisiert. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Der Berliner Kultursenator Peter Radunski (CDU) hat sich angesichts der angespannten öffentlichen Haushalte für steuerliche Begünstigungen bei Spenden für Kultureinrichtungen ausgesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Kultursenator Peter Radunski (CDU) ist fündig geworden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Dessen Zustimmung darf - nachdem sich neben dem Stiftungsratsvorsitzenden Naumann auch der Vertreter Berlins, Kultursenator Peter Radunski, für den Vorschlag ausgesprochen hat - erwartet werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Dabei mußt es Kultursenator Peter Radunski klar sein, daß dieser Taktik ebenso zum jetzigen Desaster beitrug, wie die Tatsache, daß er seine Forderung nach "betriebsbedingten Kündigungen" nicht in der großen Koalition durchsetzen konnte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. In der Berliner CDU tritt die alte Garde ab: Eberhard Diepgen zieht sich zurück, auch der ehemalige Kultursenator Peter Radunski verzichtet auf eine Wiederwahl. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.07.2001)
  10. Kultursenator Peter Radunski (CDU) versuchte den Opern-Tycoon im Parteiauftrag zu schützen und verdonnerte ihn gleichzeitig zu drastischen Einschnitten. ( Quelle: Welt 1998)