Kultursenator Peter Radunski

  1. Dort werden neben Naumann auch der Berliner Kultursenator Peter Radunski (CDU) und die Publizistin Lea Rosh vom Förderverein des Mahnmals teilnehmen und damit alle drei Auslober des noch laufenden Wettbewerbs vertreten sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Der Burgtheaterchef Claus Peymann (59) aus Wien, der ab 1999 möglicherweise Intendant des Berliner Ensembles wird, hat gestern mit Kultursenator Peter Radunski über die Zukunft des Brecht-Theaters am Schiffbauerdamm gesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Kultursenator Peter Radunski (CDU) wird am 7. November in der amerikanischen Metropole eine Ausstellung unter dem Motto "Children of Berlin" eröffnen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Kultursenator Peter Radunski lässt es sich dabei nicht nehmen, mit Hesse, der auch der Wunschkandidat des kleinen Gorki-Ensembles mit seiner großen realistischen Tradition war, noch bis zum Ende seiner Amtszeit handelseinig zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Kultursenator Peter Radunski (CDU) darf vorerst in seiner Verwaltung keinen zweiten Staatssekretär neu einstellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Wenn Kultursenator Peter Radunski nach dem Konzert am Montag abend Eckhardt im Kammermusiksaal der Philharmonie den "heimlichen Kultursenator" nennt, weiß er wohl gar nicht so recht, wie recht er damit hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Nachdem daraufhin die Wiederaufnahme der "Salome" ausfallen mußte, erklärte sich Berlins Kultursenator Peter Radunski zu Nachverhandlungen bereit. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Berlins Kultursenator Peter Radunski (CDU) schätzt Stölzl als "exzellenten Museumsmann". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Zahlreiche jüdische Bürger haben sich in einem Appell an Kultursenator Peter Radunski (CDU) für ein "kreativ wie administrativ selbständiges und unabhängiges Jüdisches Museum in Berlin von europäischem Rang" eingesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Die Zuwendungen des Bundes für die Kulturförderung in Berlin in Höhe von 60 Millionen Mark sind nach Ansicht von Kultursenator Peter Radunski (CDU) "zum jetzigen Zeitpunkt" angemessen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)