Kultursenator Peter Radunski

  1. Mit dieser Entscheidung schloß sich Kultursenator Peter Radunski dem Votum der Jury an, die über die Vergabe der Fördergelder entschied. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Vom Berliner Kultursenator Peter Radunski weiß man, daß er eine besondere Affinität zu "amerikanischen Verhältnissen" im Kulturbetrieb hegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Während Kultursenator Peter Radunski (CDU) die Gedenkstätte verteidigte, wollte Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) nur noch die Mauer auf ihrer gesamten Länge von 210 Metern erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Bis zum Jahr 2001 sollen alle öffentlichen Bibliotheken Berlins mit der gleichen Software ausgestattet und untereinander vernetzt sein", sagte Kultursenator Peter Radunski (CDU) am Donnerstag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Die zweite Wettbewerbsrunde zur Gestaltung des Holocaust-Mahnmals, die der Berliner Kultursenator Peter Radunski nun mit sechzehn neuen Künstlern eingeläutet hat (taz von gestern), gestaltet sich nicht unproblematisch. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. In Zeiten knapper Kassen ist die staatliche Kunstförderung nach Ansicht von Berlins Kultursenator Peter Radunski (CDU) mehr den je auf finanzielle Unterstützung von Unternehmen und privaten Mäzenen angewiesen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Der Berliner Kultursenator Peter Radunski erklärte, alle Beteiligten seien sich einig, daß die Diskussion keine Zeitverschwendung gewesen sei. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Am selben Tag, an dem in der werdenden Hauptstadt die Berggruen-Sammlung in ihrem neuen Prachtdomizil präsentiert wird, legt der Kultursenator Peter Radunski ein drastisches Sparprogramm für die nächsten Jahre vor. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Kultursenator Peter Radunski verwies aus diesem Anlass auf das gewachsene Profil Berlins als Literaturstadt, in der etwa 1000 Schriftsteller lebten und über 250 Verlage ansässig seien. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Der Berliner Kultursenator Peter Radunski hat dem Unterausschuß Theater am Donnerstag die Zuwendungsverträge mit den mittleren und großen Privattheatern zur Prüfung vorgelegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)