Kultursenator Ulrich Roloff-Momin

  1. HELLERSDORF In der Debatte über den Kauf des Gründerzeitmuseums durch das Land Berlin hat Kultursenator Ulrich Roloff-Momin (parteilos) wiederholt, er könne keine Liebhaberpreise zahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Kultursenator Ulrich Roloff-Momin (parteilos) hatte dagegen erklärt, der Vertragstext werde höchstens sprachlich "präzisiert". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Das sagte Kultursenator Ulrich Roloff-Momin, dem es am Anfang vorbehalten blieb, die Kontinuität der Schriftstellerverfolgung bis heute anzusprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Das teilte der Berliner Kultursenator Ulrich Roloff-Momin mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. "Kulturförderung ist eine öffentliche Pflicht, auch in Zeiten knapper Kassen", betonte Kultursenator Ulrich Roloff-Momin (parteilos) zur Eröffnung und erntete damit den Applaus der 150 Teilnehmer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Der noch amtierende Berliner Kultursenator Ulrich Roloff-Momin hatte in einem Interview erklärt, die Kündigung beim Bühnenverein geschehe auf seinen Druck hin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Und natürlich ging es hauptsächlich um "Schnitte" und "Schmerzen", als Kultursenator Ulrich Roloff-Momin gestern noch einmal die Folgen der vorgestern beendeten Haushaltsdebatten für sein Ressort vorstellte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Der eifrigste offizielle Besucher war Kultursenator Ulrich Roloff-Momin: Zumindest im Wettbewerb ließ er kaum einen Film aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Im April 1992 stimmt Kultursenator Ulrich Roloff-Momin (parteilos) in einem Gespräch mit dem Förderkreis zunächst dem Denkmalprojekt zu, nennt dann aber eine Differenzierung nach Opfergruppen "grundsätzlich problematisch". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. SPD-Politiker Nikolaus Sander, Mitglied im Kulturausschuß, regte wie tags zuvor schon der ehemalige Kultursenator Ulrich Roloff-Momin die Einrichtung einer deutsch-russischen Stiftung unter dem Dach der UNESCO an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)