Peter Radunski, Berlins gutgelaunter Kultursenator, fällt gern Entscheidungen mit Überraschungscharakter.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Der Berliner Kultursenator Christoph Stölzl sagte, er bedaure das Zerwürfnis und habe sich seit August bemüht, eine Klärung herbeizuführen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Kultursenator Radunskis Plan, wie in drei Jahren 100 Millionen Mark einzusparen seien, erscheint den einen zu zaghaft, anderen dagegen ohne weitere Theaterschließungen nicht machbar.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Das Ballett habe, so gab der Kultursenator unumwunden zu, sehr viel mehr Federn zu lassen als die Oper.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.07.2003)
"Die Arbeit ist hiermit nicht zu Ende", sagte Kultursenator Peter Gloystein (CDU).
( Quelle: Die Welt vom 12.03.2005)
Weitere Kürzungen der Zuwendungen lehnt der Kultursenator deshalb ab.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Der 1997 auslaufende Subventionsvertrag für das Berliner Ensemble werde, wenn auch unter vermutlich geänderten finanziellen Bedingungen, in Kürze verlängert werden, kündigte Kultursenator Peter Radunski an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Ein pragmatischer Realismus dürfte Kultursenator Radunski bewogen haben, auf dem strittigen Standort Ministergärten und auf der Widmung des Mals für nur eine Opfergruppe zu beharren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Aber so oft auch nachgefragt wurde - Kultursenator Radunski wand sich.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Kultursenator Thomas Flierl saß im Parkett, auch Christoph Hein war da, der jetzt vielleicht sogar erleichterte Interimskandidat.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.01.2005)