1. Ausfälle gegen den Kultursenator, der ihn vor einigen Monaten aus dem Amt befördern wollte und sich damit eine Menge Ärger einhandelte, verkneift sich Wilms. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.03.2005）
2. Und Berlins Kultursenator Thomas Flierl (PDS) toppte die Nachricht mit der Ankündigung, Udo Lindenberg werde im Großen Saal spielen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.09.2004）
3. Nach Auskunft von Kultursenator Thomas Flierl (PDS), der auch Vorsitzender des Stiftungsrates ist, gehe man von einer Eröffnung des neuen Gebäudes mit Ausstellungen, Bibliothek, Sammlungen und Veranstaltungen im Jahr 2007 aus. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2003）
4. Zwar hat Kultursenator Thomas Flierl Schaubühnen-Direktor Jürgen Schitthelm bereits zu verstehen gegeben, dass eine Schaubühne ohne Tanz nicht vorstellbar sei. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.12.2003）
5. Am selben Tag, an dem in der werdenden Hauptstadt die Berggruen-Sammlung in ihrem neuen Prachtdomizil präsentiert wird, legt der Kultursenator Peter Radunski ein drastisches Sparprogramm für die nächsten Jahre vor. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Damals schlug Kultursenator Radunski eine Trennung des Festivals von seinem zweitwichtigsten Teil, dem Internationalen Forum des Jungen Films, vor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Kultursenator Peter Radunski verwies aus diesem Anlass auf das gewachsene Profil Berlins als Literaturstadt, in der etwa 1000 Schriftsteller lebten und über 250 Verlage ansässig seien. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Kulturstaatsminister Nida-Rümelin und Berlins scheidender Kultursenator Stölzl haben am Mittwoch den Hauptstadtkulturvertrag unterschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2001）
9. Und natürlich ging es hauptsächlich um "Schnitte" und "Schmerzen", als Kultursenator Ulrich Roloff-Momin gestern noch einmal die Folgen der vorgestern beendeten Haushaltsdebatten für sein Ressort vorstellte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
10. Der Berliner Kultursenator Peter Radunski hat dem Unterausschuß Theater am Donnerstag die Zuwendungsverträge mit den mittleren und großen Privattheatern zur Prüfung vorgelegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）