Kultursenator

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  1. Die Chaotisierung der Berliner Opernverhältnisse, beteuert der Kultursenator Thomas Flierl (PDS), sei nicht seine politische Absicht, die Dinge hätten sich nun mal so gefügt. ( Quelle: Die Zeit (41/2002))
  2. Auch Kultursenator Peter Radunski (CDU) wird sich viel weniger ärgern müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. HELLERSDORF Drei Großskulpturen sind am Freitag im jüngsten Berliner Bezirk offiziell von Kultursenator Ulrich-Roloff Momin (parteilos) eingeweiht worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Kultursenator Flierl wird auch von der SPD kritisiert, weil er Lordsiegelbewahrer des Ostens sein will und unglückliche Personalentscheidungen traf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.01.2005)
  5. Zwar hat Kultursenator Thomas Flierl (Linkspartei) schon einen neuen Vertrag ausgehandelt, aber der ist noch nicht rechtsgültig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2005)
  6. Herr Gegenbauer, der frühere Bahn-Chef Heinz Dürr fände Gregor Gysi als Kultursenator witzig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.01.2002)
  7. Schulsenatorin Stahmer, Bausenator Klemann und Kultursenator Radunski haben frühzeitig ihren Abschied angekündigt, Justizsenator Körting, Finanzsenatorin Fugmann-Heesing und Gesundheitssenatorin Beate Hübner gehen gezwungenermaßen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Drittens soll die Landesregierung formal die Verantwortung für die Tarifsteigerungen übernehmen. 1,5 Prozent sollen dafür pro Jahr in den Haushalt eingestellt werden; das notwendige Geld will der Kultursenator selbst erwirtschaften. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2001)
  9. Dass aber Schindhelm über dieses Kapitel seiner Biographie immer hinweggegangen ist, schweigend erst, nach der Aufdeckung 2001 dann wortreich, erscheint im Zusammenhang seiner undurchsichtigen Lancierung durch den Kultursenator nun als Problem. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.11.2004)
  10. Damit werde die Not der Schulabgänger "von einem höchst subventionierten Staatskulturbetrieb im Namen des Landes Berlin und damit in der politischen Verantwortung von Kultursenator Peter Radunski ausgenutzt". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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