Kultursenator

  1. Die Arbeit war vier Jahre zuvor in Auftrag gegeben worden, an dem Tag, an dem Kultursenator Ulrich Roloff-Momin und Kulturminister Hinrich Enderlein den Vertrag über die neue berlin-brandenburgische Sozietät unterschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Kultursenator Thomas Flierl (Linkspartei.PDS) sagte bei der Vorstellung eines Zwischenberichts zum "Gedenkkonzept Berliner Mauer": "Ein Alternativstandort für den Sportplatz wäre optimal." ( Quelle: Die Welt vom 21.09.2005)
  3. H Eher kämpferisch ging es in der Runde zwischen Kultursenator Peter Radunski (CDU) und Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) zu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Und wie der Kultursenator dann darauf reagieren würde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.07.2005)
  5. Kultursenator Peter Radunski war der Meinung, dass die besten Leute von selbst nach Berlin kämen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Der Kultursenator hält die "Tribüne" für verzichtbar. 1999 gibt es noch einmal zwei Drittel der gewohnten Subventionen, danach ist Schluß, so heißt es jedenfalls. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Auf der anderen Seite hat aber auch der Kultursenator ein Zeichen der Öffentlichkeit erhalten: Bei der Sitzung des Unterausschusses Theater des Berliner Abgeordnetenhauses mußte er sich selbst verteidigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Was der Kultursenator sein Recht auf Personalentscheidungen nennt, bezeichnen nicht wenige andere in Berlin als autokratischen Führungsstil. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.12.2004)
  9. Im Gremium waren auch Kultursenator Thomas Flierl (PDS) und Volksbühnenintendant Frank Castorf vertreten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.01.2005)
  10. Bleibt die Frage: Hatte nun eher der Kultursenator versagt, weil er kein schlüssiges Förderungskonzept vorlegen konnte, oder hatte sich Eberhard Diepgen, der bekanntlich beim Kanzler nicht gelitten ist, wieder einmal blamiert? ( Quelle: Die Zeit 1995)