Kulturstaatsministerin Christina Weiss

  1. Kulturstaatsministerin Christina Weiss (parteilos) hat sich dafür ausgesprochen, die Förderung der Kultur als Staatsaufgabe im Grundgesetz zu verankern. ( Quelle: Abendblatt vom 26.11.2004)
  2. Knapp ein Jahr nach der Brandkatastrophe in der Weimarer Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek hat Kulturstaatsministerin Christina Weiss zur Rettung gefährdeter Bücher aufgerufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.08.2005)
  3. Gemeint war die geplante Übernahme der Stiftung Deutsche Kinemathek: Kulturstaatsministerin Christina Weiss hatte deshalb das Filmhaus mit Archiv und Museum der Kinemathek besucht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.07.2003)
  4. Freilich stecken der Bund und die anderen Länder selbst in finanziellen Schwierigkeiten, und die neue Kulturstaatsministerin Christina Weiss scheint auch persönlich nicht geneigt, der Berliner Oper große Zuschüsse zu versprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.10.2002)
  5. Die Union hat Kulturstaatsministerin Christina Weiss davor gewarnt, die von ihr initiierte länderübergreifende Stiftung zum Thema Vertreibung bis zur vorgezogenen Bundestagswahl am 18. September ins Leben zu rufen. ( Quelle: Die Welt vom 02.08.2005)
  6. Kulturstaatsministerin Christina Weiss bezeichnete die Liste als Unterstellung und "Wahlkampfente". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.09.2005)
  7. Logisch, dass Kulturstaatsministerin Christina Weiss die Zukunft des Festivals jetzt grundsätzlich infrage stellt. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.04.2003)
  8. In einem offenen Brief an Sozialministerin Ulla Schmidt und Kulturstaatsministerin Christina Weiss forderten 80 Schriftsteller am Montag eine gerechtere Verteilung der Lasten. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.01.2005)
  9. Während sich Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) als Befürworter des vom Bund der Vertriebenen (BdV) forcierten Projekts zu erkennen gegeben hat, meldete nun Kulturstaatsministerin Christina Weiss (parteilos) Bedenken an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.07.2003)
  10. Mit der Novelle setze die Bundesregierung auf die Selbstverpflichtung des Senders, erklärte die zuständige Kulturstaatsministerin Christina Weiss (parteilos). ( Quelle: Tagesschau Online vom 18.06.2004)