1. Darin verbarg sich auch eine Differenz zwischen den amerikanischen cultural studies und den europäischen und deutschen Kulturwissenschaften. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. In den Sprach- und Kulturwissenschaften, die mit 45 Prozent eine konkurrenzlos hohe Abbrecherquote verzeichnen, liege es eher an der offenen Struktur der Studiengänge. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.02.2005）
3. Dazu kommen im Wintersemester 1993/94 die Kulturwissenschaften. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Die meisten Studienanfänger entfielen auf die Fächer Informatik, Betriebswirtschaftslehre sowie Interdisziplinäre Studien (Schwerpunkt Sprach- und Kulturwissenschaften). ( Quelle: Die Welt vom 21.04.2005）
5. "Kein Mensch", sagt der frühere Leiter des Tübinger Instituts für Empirische Kulturwissenschaften, "kann heute verläßlich in die Zukunft blicken.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Großen Zuwachs verzeichnen vor allem Informatik sowie die Sprach- und Kulturwissenschaften. ( Quelle: ）
7. Kulturwissenschaften sind der Autorin ohnehin suspekt. ( Quelle: literaturkritik.de 2001）
8. Studienschwerpunkte an der kleinen, aber feinen Universität sind Jura, Wirtschafts- und Kulturwissenschaften. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Dies gilt besonders für die Kulturwissenschaften (52 Prozent West/ 47 Prozent Ost) und in Medizin für 45 Prozent. ( Quelle: ）
10. Bertram Schefold jedoch will noch mehr: Nicht nur die Ökonomie zusammenhalten, sondern sie auch mit Geschichte und Kulturwissenschaften zusammenbringen. ( Quelle: Die Zeit 1996）