Von ihrem Wohnhaus kann Renate Holsche, die heute als Hausmeisterin in der Gedenkstätte des Dorfes arbeitet, rasch zu ihrer ehemaligen Arbeitsstätte gehen: Die Kunstblumenfabrik Lumpe existierte von 1948 bis 2003 in der ehemaligen Schusterei des Lagers.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2005)