Hilflos, wie er ist, gerät er unter die Obhut der habgierigen Concierge Madame Cibot, die zufällig erfährt, welchen Reichtum seine Sammlung von Bildern und Kunstgegenständen darstellt.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Dazu kam in den letzten Jahren noch der illegale Handel mit exotischen Tieren und geraubten Kunstgegenständen.
( Quelle: Die Zeit (08/2002))
Gegenüber dem "Seglerheim" darf man dem Glasbläser Wolfang Scharfe an der Jebenstraße 6 beim Hantieren über der Flamme zuschauen und ihm beim Herstellen von Öllampen, Vasen und anderen zerbrechlichen Kunstgegenständen beobachten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Zwar beklagen auf der Website rund 300 öffentliche Institutionen den kriegsbedingten Verlust von mehr als 46000 dokumentierten Kunstgegenständen; welche Werke aus ihren Sammlungen eine ungeklärte Herkunft haben, verrät dagegen kaum eine von ihnen.
( Quelle: Die Zeit (29/2003))
Daß das Fälschen von Kunstgegenständen bis heute ein Gewerbe auf goldenem Boden ist, beweist allein die Tatsache, daß kaum ein Monat vergeht, in dem nicht irgendwo in Europa und anderwärts Geschäfte der halbseidenen Art auffliegen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung und der Vertrieb von Tonträgern (CD/MC), Kunstgegenständen, Literatur, Bildbände und Kalender.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die thailändischen Behörden hatten jüngst ein verschärftes Vorgehen gegen den Handel mit Kunstgegenständen angekündigt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Ein Einzelgänger, der umgeben von Büchern, Kunstgegenständen und Möbeln aus alter Familie in ungeheizten Häusern lebt, entrückt der Zeit und fern von Geschäften.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Seine Praktika absolvierte er dort, wo er mit Kunstgegenständen in Berührung kam: in der Lipperheideschen Kostümbibliothek, im Pergamonmuseum und in der Staatsbibliothek.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Bei seinem Besuch in Moskau legte Naumann seinem russischen Amtskollegen Michail Schwydkoj eine "Liste von Kunstgegenständen, Archivgegenständen und Nachlässen" vor.
( Quelle: DIE WELT 2000)