1. Dafür möchte Baumgartner, im Hauptberuf Professor für Kunstgeschichte an der Gießener Universität, etwa Künstler wie Tamara Grcic, Thomas Bayerle und Manfred Stumpf gewinnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2004）
2. In den 80er Jahren bin ich nach Westberlin rüber und habe an der TU Kunstgeschichte studiert, später in Chicago. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.12.2004）
3. Seine Motive sind Ikonen der Kunstgeschichte, seine exzentrische Erscheinung ist fester Bestandteil der Moderne. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2004）
4. Die Kunstgeschichte, und auch die Geschichte der Fotografie, um die es hier geht, hält immer noch Überraschungen bereit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2004）
5. Damals war die beim Publikum akzeptierte Kunst weitgehend historistisch; sie widmete sich nicht nur historischen Stoffen, sondern verwendete alle Stile der Kunstgeschichte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Dass die "Unterwerfungsrituale" der Kunstgeschichte nicht weitergeführt werden, dass das Fach heute nicht zum Spielball der Ökonomie werden soll, war die Botschaft für die Zukunft. ( Quelle: Merkur Online vom 23.11.2005）
7. Der Schweizer Projektkünstler hat die Kunstgeschichte des 20.Jahrhunderts mit verblüffenden Ideen beeinflusst Regensburg - An einem Abend im Sommer 1961 saß der heute berühmte Daniel Spoerri mit seinem Künstlerfreund Robert Filiou in Paris zusammen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.05.2002）
8. Nach der Geburt ihres Sohnes studierte sie dann aber doch noch Kunstgeschichte und machte sich mit dieser Kombination unentbehrlich. ( Quelle: Abendblatt vom 21.07.2004）
9. Philosophie und Kunstgeschichte hat der Weltbürger 15 Jahre lang studiert: erst in Ohio/USA, dann in Stockholm, dann in Berlin, dann in New York, dann wieder in Stockholm. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.05.2003）
10. Das Bild eines jungen Mannes am Stadtrand bestätigt, was man sich seit einem Jahr über den 40-jährigen Hallenser erzählt: Er plündert für seine Motive respektlos die Kultur- und Kunstgeschichte, die ältere wie die jüngere. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2005）