1. Hans-Ernst Mittig, Professor für Kunstgeschichte an der Berliner Hochschule der Künste, empfand eine reine Kunstdiskussion als zu kurz greifend. ( Quelle: TAZ 1988）
2. So besehen muß man das intelligente elektronische Schaf als Markstein nicht nur der Technikgeschichte, sondern auch der Kunstgeschichte loben und würdigen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Vergnüglich ist es, durch die Schau zu wandern und auf ein paar Quadratmetern die großen Werke der Kunstgeschichte auf so witzig Weise mit dem cholerischen, arbeitsscheuen Federvieh kombiniert zu finden. ( Quelle: Donaukurier vom 20.07.2005）
4. Den Wunsch hat sie sich im letzten Dreivierteljahr selbst erfüllt: Zurückgezogen in ihrem kleinen Häuschen in Florenz hat sie mal wieder Zeit gefunden, Bücher über Kunstgeschichte und Philosophie zu lesen und freie Vorlesungen an der Uni zu besuchen. ( Quelle: Die Zeit (43/2001)）
5. Kein David unterm Davidstern Debatte: Warum die Sympathie für Israel in aller Welt nachlässt Was wäre die Kunstgeschichte ohne die Figur des David? ( Quelle: Die Welt Online vom 15.04.2002）
6. Die Bedeutung für die Kunstgeschichte indes ist begrenzt, gibt es doch an die 500 Zeichnungen, die Michelangelo glaubwürdig und im Konsens der Kunstwissenschaft zugeschrieben werden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. "Sowjetische Bilder" der Jahre 1928 bis 1945 illustrieren nun ein Kapitel der Geschichte und Kunstgeschichte der UdSSR, das weniger Sehgewohnheiten angreift, als gängige Vorstellungen stören könnte. ( Quelle: Die Zeit 1995）
8. Michael Zimmermann (Zentralinstitut für Kunstgeschichte) spricht über 'Erweiterung der Wahrnehmung und Fetischisierung des Sehens'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Indem sie dessen Entstehung im frühen 19. Jahrhundert sowie die wechselnden Bedeutungsgehalte seither nachzeichnete, historisierte und entwertete sie die Inszenierung als überzeitliche Kategorie für Phänomene der Kunstgeschichte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Wer zudem in fließendem Italienisch zu Kunstgeschichte und Restaurierungstechniken Rede und Antwort stehen kann, gehört zu den Auserwählten. ( Quelle: Die Welt 2001）