Kunsthändlers

  1. Eines Abends nimmt das Leben des Stuttgarter Kunsthändlers Hans-Jürgen Müller eine abrupte Wendung. ( Quelle: Die Zeit (29/2004))
  2. Der Sohn einer Opernsängerin und eines Kunsthändlers begann 1916 das Studium der Mathematik an der Wiener Universität, das durch die Einberufung zum Kriegsdienst unterbrochen wurde. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.04.2005)
  3. So kam unlängst die Beuys-Sammlung eines ortsansässigen Kunsthändlers als Dauerleihgabe ins Haus, und für den in kristalliner Klarheit arrangierten Saal mit Objekten des Minimalisten Donald Judd dürfen großzügige Spenden erhofft werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2003)
  4. Das gilt - in Fortsetzung einer langen Tradition - zum Beispiel für das Engagement des Kunsthändlers Beyeler in Basel, der seine Sammlung in eine Stiftung überführte und sogar das Gebäude finanzierte (die Gemeinde stellte lediglich den Bauplatz). ( Quelle: Welt 1997)
  5. Die Sammlung des bekannten Kunsthändlers umfaßt 170 Werke aus den Jahren 1945 bis 1990 von Millionenwert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Sie erhielt ihre Basis aus den Nachlassmitteln des Kunsthändlers Ferdinand Möller, der verfemte Kunstwerke für die Nazis veräußerte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2003)
  7. Seine unüberhörbare Kritik, die man gerade von einem Ehrenbürger nicht erwartet, kommt nicht kläffend, sondern mit der stoischen Gelassenheit des Kunsthändlers, der sich auch mit Rahmen bestens auskennt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2004)
  8. Die gezeigten Kunstwerke aus der Zeit zwischen 1890 und 1940 stammen aus dem Besitz des Kosmetikfabrikanten Ronald Lauder sowie aus der Sammlung des in Wien geborenen und 1966 verstorbenen Kunsthändlers Serge Sabarsky. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.11.2001)
  9. Er begräbt noch mehrere Skalps: den seines Vaters zum Beispiel, den er vorher mit Salzsäure geblendet hat, oder den eines fetten Kunsthändlers, den er nach dem Skalpieren mit dem Kopf voran in den heißen Elektroofen steckt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Einmal trifft er bei einer Einladung in der Wannseevilla des Kunsthändlers Alfred Flechtheim auf den Boxer Max Schmeling. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2003)