1. Ob Theater, Kunsthalle (Spötter sagen: "Paris-München-Lingen"), Kreativschule oder Berufsakademie - zahlreiche kulturelle und soziale Einrichtungen Lingens werden direkt oder indirekt durch die VEW unterstützt. ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe hat von neunundzwanzig Künstlern mehr als siebzig ausgezeichnete Werke versammelt, die zum großen Teil aus der eigenen Sammlung stammen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. "Der Liebesbote" zählt zu den ältesten Beständen der Hamburger Kunsthalle und befindet sich seit 1888 in den Sammlungen. ( Quelle: Die Welt vom 08.04.2005）
4. Drei der 23 Aquarelle in der Kunsthalle stammen aus der legendären Kiste, aber auch die übrigen - meist aus dem Nachlaß geliehenen - Bilder wurden so selten hervorgeholt, daß sie ihre Leuchtkraft bewahrt haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Die Ölbilder der englischen Künstlerin stehen an zentraler Stelle der Ausstellung, die der Hauskurator John Hoole und der Kunsthistoriker David Mellor in der Kunsthalle des Hochhauskomplexes Barbican Center eingerichtet haben. ( Quelle: TAZ 1993）
6. Daß man bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert und frühen 19. Jahrhundert da entschieden anderer Ansicht war, zeigt eine Ausstellung in der Bremer Kunsthalle mit dem Titel "Doppelgänger. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Die Brasilianische Galerie Carmargo Vilace verkaufte fünf Textilskulpturen von Erneste Neto für 150 000 Mark, und die Galerie Nordenhake, Stockholm, veräußerte Fotografien Esko Männikös an die Kunsthalle Kiel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Die Ausstellung in der Ehemaligen Kunsthalle an der Gedächtniskirche, Budapester Straße 42, ist bis zum 13. August täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Das Buch ist übrig geblieben von der Retrospektive, die Thomas Kellein der Künstlerin in der Kunsthalle Bielefeld ausgerichtet hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2005）
10. Es empfiehlt sich, nach einem ersten Rundgang durch die klug gegliederte Retrospektive in der Kunsthalle und dem Studium der von den Photographen konservierten Arbeitsatmosphäre noch einmal zu den Originalen zurückzukehren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）