Meist waren es königliche oder fürstliche Gemäldedepots, die Reste von Kunstkammern und kunsthandwerkliche Pretiosen, die als Gesandtschaftsgeschenke überreicht worden waren.
( Quelle: Die Welt Online vom 21.09.2004)
Mit der Entstehung der Antikensammlungen in der Renaissance, den fürstlichen Kunstkammern und bürgerlichen Raritätenkabinetten werden zahlreiche sakrale Objekte zu gesuchten Ausstellungsstücken und erzielen auf dem Markt entsprechende Preise.
( Quelle: Die Zeit (43/2003))