Ein von der Laubag geschaffener Kies- und Sandverladeplatz, mit dem im Tagebau Nochten gewonnene Baustoffe per Schiene angeliefert werden, beförderte den Entschluß einer Dresdener Baustoffirma, ihr Betonwerk durch eine Anlage für Kunstmarmor zu erweitern.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Selbst die Treppengeländer aus beigem Kunstmarmor verraten die Investitionskosten von über zwei Milliarden Mark, die nötig waren, um der herkömmlichen Vorstellung von einem Einkaufszentrum ein Schnippchen zu schlagen.
( Quelle: TAZ 1996)