1. Joachim Ringelnatz hat seinen Freund und Zeichenlehrer Coester so in einem Gedicht als Außenseiter charakterisiert, als einen, der sich keiner Kunstrichtung anschließen mochte und dennoch seinen Malstil weiterentwickelte. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Denn die Kunstrichtung war längst nicht so verpönt, wie es im Rückblick ob der zahlreichen, immer wieder aufflakkernden Realismus-Formalismus-Diskussionen erscheint. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Der als führender Vertreter der Kunstrichtung "Spurensicherung" Bekannte stellt im Neuen Berliner Kunstverein aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Der Fotokreis ist Mitglied im Deutschen Verband für Fotografie (DVF) und sieht es als sein oberstes Ziel an, die Kunstrichtung Fotografie zu fördern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. In den dortigen Salons, den regelmäßigen Ausstellungen der Akademien, ist die Diskussion um die bürgerlichen Inhalte der neuen Kunstrichtung sogar um vieles lebhafter: Die Erziehung des Menschen zu Tugend und Anstand wird zum Bildthema. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Heute beherbergt sie ein Museum für moderne Kunst mit Schwerpunkt Blauer Reiter - eine Kunstrichtung, die die Arbeiten Lenbachs in die Depots abdrängte. ( Quelle: Die Welt vom 21.03.2005）
7. Vostell war einer der prominentesten Vertreter der Kunstrichtung "Fluxus", zu der sich auch Yoko Ono und Joseph Beuys bekannten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2005）
8. In gewissem Sinne liefert sie aber auch den Makel, der dieser Kunstrichtung gegenwärtig anhaftet: der rückhaltlose Einsatz für die Popularisierung der von der Industrie protegierten Kommunikationstechnologien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Während Richard Hamilton als der Vertreter einer spezifisch britischen Version der Pop Art angesehen wird, muss der 1937 in Berlin geborene Thomas Bayrle aus heutiger Perspektive als Protagonist dieser Kunstrichtung in Deutschland gelten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Was als Kunstrichtung heute außerhalb der Niederlande nahezu unbekannt ist, wirkte zu Beginn des Jahrhunderts durch Ausstellungen und regen Informationsaustausch mit den Zentren der deutschen Moderne wie Berlin, Krefeld und Hagen auf junge Künstler ein. ( Quelle: Die Zeit 1996）