Kunststoffe

  1. Ab 1998 soll sich die Hoechst AG, die mit den traditionellen Sparten Chemikalien und Kunststoffe schlechte Geschäfte macht, als Holding-Gesellschaft nur noch um die Lenkung der verzweigten Konzernteile kümmern. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Biologisch verträgliche alloplastische Materialien (Kunststoffe, Metalle, Keramiken) finden in den verschiedensten Feldern der modernen Medizin weiten Einsatz und werden erfolgreich als Implantate bzw. (Endo-)Prothesen verwendet. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  3. Kunststoffe sind zwar genauso sicher und reißfest wie Latex, doch kommt - so Experte Hoffmann - "kaum ein echtes Haut-an-Haut-Gefühl auf". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Der Grund dafür seien die guten Marktaussichten in den Wasag-Geschäftsbereichen Chemisch-pharmazeutische Rohstoffe sowie Kunststoffe, sagte der Vorstandsvorsitzende Horst Hollstein. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.04.2005)
  5. Eine norddeutsche Investorengruppe schaffte dafür die Voraussetzungen, indem sie sich mit 53 Prozent am Grundkapital des Essener Spezialisten für Sprengmittel und Kunststoffe beteiligt hat. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Sie betreffen vorerst Bereiche wie Papier, Stahl, Stahlbeton, Textilien und Kunststoffe sowie einzelne Materialien wie Kupfer und Chrom, Nickel und Zink. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Erst die Erfindung moderner Kunststoffe hat das Zelluloid verdrängt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Im Recyclinghof der Gemeinde können die Egelsbacher außerdem mineralischen Bauschutt wie Ziegel oder Beton, Altmetall, Aluminium, Grünabfälle, Kunststoffe und Leuchtstoffröhren abgeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Monitore wie auch Computer werden in nicht verwertbare Stoffe wie Kondensatoren, Batterien, Schwermetallsulfide und in recycelbare Bestandteile wie Kupfer, Eisen, Kunststoffe und Glas zerlegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Grundlage der Hygiene-Artikel bilden derzeit "wasserliebende" Kunststoffe, sogenannte hydrophile Polymere, die die Eigenschaft besitzen, große Mengen Flüssigkeit schnell binden zu können, ohne sich - auch unter Belastung - aufzulösen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)