1. Kunststoffe zum Beispiel bestehen aus Organik, viele von ihnen werden jedoch von Bakterien gar nicht angeknabbert - jedenfalls nicht über absehbare Zeiträume hinweg. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
2. Viele Menschen sind beim Vorsortieren unachtsam und werfen in die Bio-Tonne Glas, Metall, Batterien, Kunststoffe, Tetra-Paks oder Chemikalien, obwohl Reststoffcontainer gleichzeitig mit Bio-Tonnen bereitgestellt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. BASF und andere Unternehmen stellen unter anderem Kunststoffe für die Elektroindustrie her, die durch Beimengung von Brom gegen Feuer geschützt werden. ( Quelle: TAZ 1989）
4. Neben Glas werden zum Computer- und Monitorbau etliche Kunststoffe wie PVC, Polyester und Phenolharze benutzt, oft mit Flammschutzmitteln und Bleizusätzen vermischt. ( Quelle: TAZ 1990）
5. Wilhelm Loth - Kunststoffe, Kameralamt, Lange Str. 40,. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. In den vergangenen Jahren kamen neuartige Kunststoffe dazu. ( Quelle: Welt 1996）
7. Im Innenraum wurde Billig-Plastik größtenteils durch hochwertigere Kunststoffe ersetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Gebrauchte Kunststoffe aufzubereiten und daraus neue Werkstoffe zu formen, ist das Ziel des werkstofflichen Recyclings. ( Quelle: ）
9. Bis zum Jahre 1998 sollen sechzig Prozent aller Kunststoffe im Abfall recycelt werden. ( Quelle: ）
10. Nur sortenreine, gekennzeichnete Kunststoffe, ohne bromhaltige Flammschutzmittel, erhalten als Kennzeichen den "Blauen Engel" für den Öko-PC. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）