1. Seine Berufung zeugt dafür, wie weit die jetzige documenta-Mannschaft über die enge Kunstszene hinauszublicken vermag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Brasilien zeigt sich naturgemäß in einer Sonderschau, in der 30 Künstler verdeutlichen sollen, dass hier die vitalste und auch international erfolgreichste Kunstszene des Subkontinents zu Hause ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
3. "Die Kleinplastiken repräsentieren einen typischen Querschnitt durch die aktuelle professionelle Kunstszene im Land.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Erst in den siebziger und achtziger Jahren entdeckte die britische Kunstszene auch den Gouachen-, Kreide- und Ölmaler Feibusch wieder. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Der zweite Teil der Schulung erwies sich später als gute Basis: Die Fremdsprachenkenntnisse, Englisch und Französisch, dienen ihr als Handwerkszeug in der internationalen Kunstszene. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Die Stadt Hof, erfährt eine städtebauliche Aufwertung ihres Zentrums und eine attraktive Rolle innerhalb der jungen europäischen Kunstszene. ( Quelle: Frankenpost vom 20.10.2005）
7. So oder ähnlich dürfte Thomas Scheibitz schon an vielen Ecken gestanden haben, in New York, London, Tokio, den Hauptstädten der internationalen Kunstszene, die sich in den letzten Jahren um ihn rissen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.05.2005）
8. Während des Nationalsozialismus von der internationalen Entwicklung weitgehend abgeschnitten, bemühte sich ein Teil der deutschen Kunstszene nach 1945 ganz energisch um den Anschluss an die internationale Avantgarde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.07.2005）
9. "Das Geld vom Staat und von Sponsoren fließt in Literatur, Theater, klassische Musik", sagt Balázs Beöthy, autodidaktisches Enfant terrible der Kunstszene, der auch am C3 arbeitet und der Vorsitzende des Stúdió - Verein Junger Bildender Künstlerist. ( Quelle: Die Zeit (34/2001)）
10. Der Dokoupil sei doch irgendwie esoterisch angehaucht, zirpte es durch die Kunstszene; der Dokoupil habe doch etwas anderes vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.07.2005）