1. Seit sechs Jahren bietet die gebürtige Berlinerin in Frankfurt Spaziergänge zu öffentlich zugänglichen Kunstwerken an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.08.2002）
2. Am 29. April, 10 Uhr im Haus der evangelischen Kirche, Schwalbacher Straße 6, werden Dias von Kunstwerken diskutiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Das Haus bietet einen Geschenke-Einpack-Service, der vom schlichten, klaren Design bis zu aufwendigen kleinen Kunstwerken alles verwirklicht. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.12.2004）
4. Weit entfernt davon, daß der Briefschreiber sich in Liebe den Dingen und Menschen selbst zuwendete, dient ihm das Geschichtliche nur zum Anlaß für amüsante Geschichten, fällt ihm bei den Kunstwerken nur dieses und jenes ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Anna Demel in Lebensgröße ganz aus Marzipan, ein Mieder, ebenfalls nur aus Mandel, Staubzucker und Ei, Backformen, Eiskartuschen, traditionsreiche Verpackungen und Tortenentwürfe paaren sich in ihm mit einigen Kunstwerken und Familiendaten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Spielmann und seine Mitarbeiter reden daher nur von "Objekten", niemals von Kunstwerken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Die ideale Raumtemperatur für die Aufbewahrung von Kunstwerken liegt bei angenehmen 22 Grad Celsius, die Luftfeuchtigkeit sollte 55 Prozent nicht übersteigen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
8. Da wurde etwa der grundlegenden, für die Kunstgeschichte längst überfälligen Frage nach den wirkmächtigen Konzepten des Geschmacks nachgegangen oder die Sinneserfahrung und deren Einfluss auf die Interpretation von Kunstwerken ins Zentrum gerückt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2003）
9. Über besondere Schätze in den Berliner Kunstmuseen können sich ab sofort Besucher der Panorama-Etage des Europa-Centers informieren. 32 Schautafeln zu einzelnen Kunstwerken sollen Touristen zu einem gezielten Museumsbesuch anregen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.11.2005）
10. Doch die Karte bezeugt exemplarisch das Wandern von Kunstwerken zwischen Europa und Amerika in der Zeit der Pop-Art. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27.10.2005）