FU-Wissenschaftler und "Kunzel"-Biograph Jochen Staadt hatte ihn zuletzt am 27. Oktober gesehen, als der Freund in einem seiner Seminare referierte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Posaune klang, als würde ein Mafia-Pate zu Grabe getragen, heraus aus der unbarmherzigen sizilianischen Sonne, aber man sah nur "unseren Kunzel", schwarzgerahmt, über hundert würdig plazierten Kerzen und im Angesicht von etwa zweihundert Trauergästen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)