Der Bürgermeister von Sarajewo, der Muslim Tarik Kupusovic, trat unterdessen in einem Streit um die Bildung eines Kantons Sarajewo zurück, weil dies Kroaten und Serben benachteilige.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
'Es gibt kein Wasser, keinen Strom und damit auch kein Brot', schilderte Kupusovic die Lage in der seit über drei Jahren belagerten Stadt, in der rund 360 000 Menschen leben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)