Kommentare der deutschen Medien zum Unglück des U- Bootes "Kursk" in der Barentssee grenzten an eine psychologische Kriegserklärung.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Zuvor hatte es noch geheißen, es habe erst seit Mittwoch keine Klopfsignale aus der "Kursk" mehr gegeben.
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Als jedoch die ersten Meldungen vom Untergang der "Kursk" kamen, konnte die deutsche Marine in ihren täglichen Lagebesprechungen auch nur den Stand der Nachrichtenagenturen wiedergeben.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Sewerodwinsk/Moskau - Knapp einen Monat vor der geplanten Bergung des Atom-U-Bootes "Kursk" ist in Nordrussland der erste von zwei Spezialpontons zur Hebung des Giganten vom Stapel gelaufen.
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Bei der Fahrt durch die Kola-Bucht wird deutlich, warum der Untergang der "Kursk" dem Gesetz der Logik unterlag.
( Quelle: Die Welt 2001)
Vor dem jetzt gesunkenen Atom-U-Boot "Kursk" blieben auch die US-Boote "Thresher" - mit 129 Mann an Bord -und "Scorpion" am Grund des Ozeans gefangen.
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Dieses Boot sei vom russischem Radar geortet worden, sagte Sergejew, es habe einen Tag lang nahe der "Kursk" am Meeresgrund gelegen und sei dann verschwunden.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Wie dünn das Eis manchmal sein kann, auf dem sich Rußlands mächtigster Mann bewegt, hat die Tragödie um den Untergang der "Kursk" unlängst eindrucksvoll demonstriert.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Unter diesem Druck ordnete Präsident Putin an, die Kursk trotz enormer Kosten und Risiken bergen zu lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2001)
Der Bug der "Kursk", dessen Zustand näheren Aufschluss geben könnte, wird auf dem Meeresgrund bleiben.
( Quelle: Die Welt 2001)