In ihren hier gesammelten Kurzessays über Carlo Gesualdo, Vittorio Carpaccio, die Londoner U-Bahn, Andrea Mantegna oder Frans Hals erinnert sie an die Traditionen der Schmerzdarstellung, die ja auch immer ein Stück Schmerzzufügung war.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Oder auch: zehn theatralische Kurzessays darüber, daß der Mensch von jeher und noch immer des Menschen Wolf ist.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Der fest im Alltag des Landes verankerten Lyrik ist nur eine zweisprachige Anthologie gewidmet - allerdings eine pfiffige: Persönlichkeiten des öffentlichen Leben stellen in Kurzessays ihr liebstes Gedicht vor.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.09.2005)