Gute Chancen vergaben zudem Thomas Nilges (14. Minute), Karsten Ketelhut (15.) und André Kutschke (44.).
( Quelle: Abendblatt vom 14.04.2004)
Daß sich die Reinfelder mit den Treffern von Timo Kutschke (44.) und Benjamin Hauch (62.) begnügten, hatte zwei Gründe.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 19.04.2005)
Doch Kutschke (12.) und Poggenberg (15.) glichen aus.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 10.12.2002)
Den bisher vereinslosen Tunesier, dem neben Benjamin Hauch, André Kutschke und Jörn Seegebarth auch schon beim 4:0 im Halbfinale gegen den VfL Tremsbüttel (Kreisliga) ein Tor gelungen war, hatten die Reinfelder auf einem Bolzplatz entdeckt.
( Quelle: Abendblatt vom 29.07.2004)
Stein des Anstoßes war aber die Äußerung "so lange ich pfeife, wird Reinfeld das Spiel nicht gewinnen", die der Referee angeblich während der Partie gegenüber Stürmer Timo Kutschke getätigt haben soll.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.05.2005)
Weil sein Onkel Dieter Kutschke die E-Junioren trainierte, kam der damals in Lübeck lebende Knirps mit sechs Jahren in Kontakt mit dem Fußball und mit Preußen Reinfeld.
( Quelle: Abendblatt vom 07.05.2004)
Am Sonntag beim Heimspiel gegen Tabellenführer SV Todesfelde (15 Uhr) hätte Krienke gern auf Kutschke zurückgegriffen, weil Manndecker Thimo Beeck (Urlaub) fehlt.
( Quelle: Abendblatt vom 26.08.2004)
Im Gegenzug gelang André Kutschke ebenfalls per Strafstoß das 1:3. Ohne Folgen blieb zudem die gelb-rote Karte, die sich der zweifache Torschütze noch einhandelte (90.).
( Quelle: Abendblatt vom 24.08.2004)
Später verfehlte Timo Kutschke bei seiner einzigen gefährlichen Offensivaktion das Tor nur knapp (31.).
( Quelle: Abendblatt vom 14.12.2004)
Zunächst bediente er den aufgerückten Manndecker Thimo Beeck, der das 2:0 besorgte (23.), dann köpfte Kutschke eine maßgeschneiderte Flanke seines Cousins Timo zum 3:0 ein (34.).
( Quelle: Abendblatt vom 02.11.2004)