Ailton lief an, schoss und traf wie einst Kutzop den rechten Pfosten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.03.2004)
Er weiß ja selbst, wie es ist, kurz vor dem Ziel zu scheitern. 1983 im Mai hat sein Spezi aus Offenbacher Zeiten, Michael Kutzop, einen Strafstoß gegen die Bayern an den Pfosten gesetzt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2001)
In der 31. Minute bejubelten die OFC- Anhänger schon das 1:0, als Kutzop einen Freistoß von der Strafraumgrenze aus über die Mauer drehte, doch Wimmer lenkte den Ball übers Tor.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Kutzop: Er hatte schon zu seiner aktiven Zeit Jugendmannschaften trainiert.
( Quelle: Spiegel Online vom 08.05.2004)
Dass Kutzop über eine bemerkenswerte Schusstechnik verfügte - halb mit der Innenseite, präzise, mit Effet und trotzdem scharf - die jeden Werder-Freistoß zu einer Gefahr machte, jeden Elfmeter sowieso.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Kutzop, der mit 14 Jahren aus Polen nach Offenbach kam, bei den Kickers kickte und 1984 zu Werder Bremen wechselte, hat sein Zuhause seit zehn Jahren in der unterfränkischen Handball-Hochburg Großwallstadt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.05.2004)
Hätte Kutzop getroffen, wäre Werder Meister geworden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2004)
Kutzop: Keine Ahnung.
( Quelle: Spiegel Online vom 08.05.2004)