Es ist schwierig, dabei nicht ständig ans Kino zu denken, wo die Südkoreaner mit Kim Ki Duk, Lee Chang Dong oder Im Kwon Taek längst auch international ihren Platz gefunden haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.10.2005)
Dadurch, daß Im Kwon Taek seine Chronik der Ereignisse vom Oktober 1948 bis zum Einmarsch der nordkoreanischen Truppen 1950 auch als Bruderzwist erzählt, spitzt er den Wahnsinn des Krieges noch einmal zu.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)