Lächeln

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  1. In der Tür drängten sich Journalisten, Kohl bat uns mit einem Lächeln und einer leichten Handbewegung herein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Also: Der Sektenartikel mag ja unterhaltsam sein (wenn auch auf niederträchtige Art) und spricht damit genau die Leute an, die nicht mehr als ein schiefes Lächeln für Fragen der Art "Was ist der Sinn des Lebens?" übrig haben. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Ich war noch nicht dran', sagt Saerbeck, und beinahe scheint es so, als käme ihm ein Lächeln über die Lippen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die Kollegen aus den USA hätten einen treffenderen Namen gefunden, bedauert Schoeneich, die Amerikaner sprechen von "operation smile" (Operation Lächeln). ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Irgendwann war das Paar aufgetaucht, stand jetzt zwischen den Zuhörern mitten im Raum und schaute mit einem seltsamen Lächeln nach vorne zum Podium, wo gerade Themen wie "Bühne oder Tempel, Medium oder Museum: Was kann Architektur heute für die Kunst?" ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Vom Manager auf dem Business-Trip bis zum Pauschalurlauber auf dem Weg nach Mallorca, alle ziehen ihr Gepäck hinter sich her. Denjenigen, die ihre Koffer immer noch durch die Abflughalle schleppen, wird ein mitleidiges Lächeln geschenkt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2002)
  7. Claudia Schiffers Lächeln: Nicht für Journalisten? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2004)
  8. Wer in diesen Tagen in die Gesichter der meist jüngeren Quam-Mitarbeiter blickt, bemerkt oft ein Lächeln - eine Selbstverständlichkeit ist dies in der Telekommunikations-Branche derzeit nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2001)
  9. Und er sagte, es sei eine tägliche Aufgabe, dafür zu sorgen, dass es so bleibt, dass man die Ärmel hochkrempeln müsse und zupacken, mit einem Lächeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2005)
  10. Mit einem Lächeln und ein paar netten Worten, setzt er sein Signum unter das vom Weichzeichner verjüngte Foto und verteilt ein Stückchen seiner selbst auf aufpolierter Pappe. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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