Lächeln

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  1. Immer, wenn Geschäftsführer Claus Müller das Beispiel des abwanderungsbereiten größten Hamburger Brillenhändlers einflechten kann, den er in letzter Minute hat bremsen können, huscht ein Lächeln über seine Züge. ( Quelle: TAZ 1987)
  2. Nur manchmal, im leicht melancholischen Lächeln über das alte Gezänk, die häßlich-brutalen 'scènes de ménage', die kein Mensch mehr versteht, findet man noch Spuren des verflossenen politischen Liebeswahns und seiner Kehrseite: des großen Hasses. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. "Eine Begegnung um die goldene Ananas", wie Vereinschef Hastings-Long mit verschmitztem Lächeln vermerkt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.02.2005)
  4. Wenn ich in Fortsetzung meines inneren Disputs die Vorzüge des "Café Diglas" erwähnte, erntete ich nur ein müdes und abwesendes Lächeln. ( Quelle: Die Zeit (38/2003))
  5. Die Zaubermaske wird indes fest und fester, bis sie zur betonartigen Kruste erstarrt und weder Stirnrunzeln noch Lächeln mehr möglich ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Über das sonst tiefgefrorene Gesicht huschte ein Lächeln, in den Augen spiegelte sich Freude, als er die Rose entgegennahm. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Sprach's und hüpft bei der nächsten Haltestelle mit einem Lächeln auf dem Gesicht aus der Bahn. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2003)
  8. Hat man doch dieses Bild von überschminkten Frauen im Sinn, die im Glitzerkleid über die Tanzfläche schweben und dabei wie wahnsinnig in einem fort ihr erstarrtes Lächeln lächeln. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Der Blick, eine Handbewegung, das Lächeln. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Der junge Mann brachte nach dem ersten Schluck dampfenden Kaffee auch schon ein Lächeln zustande, dabei war ihm gar nicht danach zumute. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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