1. Die tariflichen Löhne und Gehälter der Arbeitnehmer seien im vergangenen Jahr in Westdeutschland um 5,6 Prozent und in den neuen Ländern um 25,9 Prozent gestiegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Die Löhne in den neuen Bundesländern einschließlich Berlin müßten eingefroren werden, eine "Lohnpause über mehrere Jahre" sei erforderlich, hieß es gestern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Mit Trillerpfeifen und Transparenten verliehen sie ihren Forderungen Nachdruck: "Wir wollen, dass die Löhne endlich dem internationalen Niveau angeglichen werden. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 03.12.2005）
4. Unterdessen erhielten die ersten irakischen Staatsdiener erstmals seit der Entmachtung Saddam Husseins wieder Löhne und Gehälter. ( Quelle: Tagesschau Online vom 25.05.2003）
5. Und deshalb müssen die Löhne runter? ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.04.2004）
6. Niedrige Löhne, geringe Inflation und eine stabile Währung - die Slowakei wird für deutsche Investoren immer interessanter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Kann man also - so fragen viele - angesichts der ökonomischen Erfolge behaupten, die Löhne und die Steuern seien zu hoch, das Sozialsystem zu teuer und die Arbeitszeit zu kurz? ( Quelle: Welt 1998）
8. Der Gewinn durch niedrigere Steuern, Löhne und Abgaben in den Ländern dürfte auch minimal sein, hat Volkswagen doch nach eigenen Angaben bereits 3 Milliarden Mark in Sachsen verbaut. ( Quelle: TAZ 1996）
9. Die hohen Löhne der Deutschen ließen sich vor allem mit ihrer hohen Produktivität rechtfertigen: Sie lag 1994 nur knapp hinter der Belgiens und Japans und stieg schneller als in diesen beiden Ländern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Mit Blick auf steigende Gewinne der Wirtschaft forderten die SPD-Minister Wolfgang Clement (Wirtschaft/Arbeit) und Hans Eichel (Finanzen) dazu auf, zur Ankurbelung der Binnenkonjunktur die Löhne zumindest in florierenden Branchen zu erhöhen. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 12.06.2005）