Löhne

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  1. Als zu niedrig empfunden werden auch die Löhne von Hilfsarbeitern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.11.2004)
  2. Sogenannte Zweitrundeneffekte aufgrund gestiegener Ölpreise, allen voran höhere Löhne, sind inzwischen sehr wahrscheinlich. ( Quelle: Die Welt vom 01.12.2005)
  3. Die Reformbereitschaft hängt dazu vom Einkommen ab: Bezieher höherer Löhne akzeptieren Reformen eher, bei Niedrigverdienern ist das weniger der Fall. ( Quelle: Abendblatt vom 26.08.2004)
  4. Auch Bundesarbeitsminister Norbert Blüm (CDU) verwies auf bereits bestehende Möglichkeiten für differenzierte Löhne und flexiblere Arbeitszeit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Wohlgemerkt: Es geht um zu hohe Lohnnebenkosten und nicht um zu hohe Löhne und Gehälter, schon gar nicht um die Nettoeinkommen: Seit 1990 ist die Kaufkraft der Einkommen um rund 4,5 Prozent zurückgegangen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Hinzu kommen noch ein ausgeklügeltes Distributionssystem, Kundenservice und niedrige Löhne. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. In Europa seien die Löhne zu hoch und die Arbeitsmärkte verkrustet. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  8. Diese Verpflichtung verhinderte, daß die Löhne zu einem wettbewerbsträchtigen Parameter wurden, und bewahrte somit die großen Unternehmen vor einem Sozialdumping durch die kleinen. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Ausstehende Löhne und Beiträge wurden nicht bezahlt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Regierungschef Anatoli Kinach versprach in der Vorwoche den Bergbau-Gewerkschaften, mit umfangreichen Finanzhilfen die Sicherheit unter Tage zu verbessern und die ausstehenden Löhne zu bezahlen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 02.08.2002)
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