Löhne

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  1. Während das strahlende "Wirtschaftswunder" dem Land seit vier Jahren eine stabile Währung und einen ausgeglichenen Haushalt bescherte, wuchs das Heer der Beschäftigungslosen auf das Doppelte an und die Kaufkraft der Löhne sank immer weiter. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Die Gewerkschaften Handel, Banken und Versicherungen (HBV) und die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) fordern eine Anhebung der Löhne und Gehälter um fünf Prozent, mindestens aber um 170 Mark (86,92 Euro). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Die Landesregierung wolle, daß der Betrieb weitergeht, wolle dafür einstehen, daß die Löhne gezahlt und die alten Sozialpläne einhalten werden und wolle über neue Sozialpläne verhandeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Neben dem Anstieg durch höhere Löhne und Materialkosten wirkt sich nach Angaben Häusslers vor allem der Wegfall des Kohlepfennigs aus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Und wenn in diesen Bereichen die Löhne sinken, dann wirkt sich das auch auf jene Bereiche aus, in denen noch Tarif bezahlt wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.11.2004)
  6. Bevorzugte Methoden dafür seien längere Arbeitszeiten und niedrigere Löhne für neues Personal. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.12.2005)
  7. Statt den Betrieben im Osten mehr Flexibilität bei den Lohntarifen einzuräumen, habe der DGB das "Ende der Bescheidenheit" und eine schnelle Anpassung der Löhne ans Westniveau propagiert. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Vorrangig gebe es diese Stellen dort, wo die Löhne ohnehin niedrig seien. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.07.2004)
  9. Hinfällig wird das ganze Regelungswerk ohnehin 1996, wenn die ostdeutschen Löhne dem Westniveau vollständig angeglichen werden sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Es sei bisher unklar, welche Betriebe ihren kranken Mitarbeitern die Löhne auf 80 Prozent kürzten, und welche auch nach dem 1. Oktober den vollen Lohn weiter zahlen wollten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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