1. Löhne und Gehälter werden rückwirkend zum 1. Juli um 1,85 Prozent angehoben. ( Quelle: TAZ 1996）
2. Wenn nun schon bald die Löhne von 1997 feststünden, hätten die Betriebe zumindest etwas mehr Planungssicherheit. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Der Staat würde in die Tarifautonomie eingreifen und beispielsweise für Arbeitnehmer in kriselnden Regionen und Branchen geringere Löhne festlegen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Zwar sei die Qualifikation der Arbeitskräfte relativ hoch, aber die Löhne seien es auch im Vergleich mit den Sonderwirtschaftszonen Chinas. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Zugleich sind die Löhne und Gehälter für Februar, März und April bei jenen Beschäftigten des Verbundes gesichert, deren Betriebe Vergleich beantragt haben. ( Quelle: Welt 1996）
6. Klagen gibt es über die Schwächen des deutschen Standorts: Zu hohe Löhne, relativ hohe Steuern und eine geringe Flexibilität des Arbeitsmarktes. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.04.2003）
7. "Mit ihrer Weigerung, flexible Arbeitszeiten oder geringe Löhne für gering Qualifizierte zu akzeptieren, verhindern die Gewerkschaften gerade im Dienstleistungssektor neue Stellen." ( Quelle: Die Zeit (12/2001)）
8. Für die leidgeprüften Mitarbeiter, deren Löhne noch immer nicht voll überwiesen sind, brechen harte Zeiten an. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Die Gewerkschaften haben ihren Unmut über den Wahlausgang geäußert und arbeitspolitische Schritte zur Durchsetzung höherer Löhne angekündigt. ( Quelle: Welt 1996）
10. Grund: Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden hat Bundesarbeitsminister Norbert Blüm (CDU) im März dieses Jahres falsche Zahlen über die Entwicklung der Löhne und Gehälter im Jahr 1996 geliefert, die Grundlage der jährlichen Rentenanpassung sind. ( Quelle: BILD 1997）