Löhne

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  1. Die tibetanische Gebetsmühlen-Botschaft der Vierer-Gruppe: Löhne und Lohnnebenkosten müssen runter, damit neue Arbeitsplätze entstehen! ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2003)
  2. Produktivität ist der Maßstab moderater Tarifpolitik: Fertigen Arbeiter in gleicher Zeit mehr Stücke, können die Löhne steigen, ohne die Lohnkosten pro Stück zu erhöhen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2001)
  3. SZ: Halten Sie die von den Gewerkschaften geforderte Reduzierung der Zahl der Überstunden und die von den Arbeitgebern geforderte Möglichkeit, zeitlich befristet Löhne unter Tarif zu bezahlen für aussichtsreiche Wege aus der Krise? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Danach werden die Löhne entsprechend dem ursprünglichen Unternehmerangebot um 45 Prozent erhöht. ( Quelle: TAZ 1989)
  5. Könnte die jetzige Regelung nicht eine Schutzmaßnahme sein für eine Berufsgruppe, in der Löhne und Gehälter eh schon am unteren Ende der Skala liegen und für die regelmäßige Samstagsarbeit der Normalfall ist? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Die Löhne verfallen, Maschinenparks bleiben ungenutzt, die Pleiten häufen sich. ( Quelle: Die Zeit (26/2001))
  7. Ihre Forderungen hören sich stets gleich an: mehr Flexibilisierung auf dem Arbeitsmarkt, niedrigere Löhne, Steuern, Sozialtransfers und weniger Staatsschulden. ( Quelle: Die Zeit (48/2004))
  8. Der Wirtschaftsexperte hält das von den Gewerkschaften befürchtete Szenario abrutschender Löhne im Niedrigsektor durchaus für realistisch - schon wegen des steigenden Wettbewerbs mit Osteuropa. ( Quelle: Die Zeit (11/2004))
  9. Löhne können andernorts nicht mehr gezahlt werden. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Nachdem die Löhne und Gehälter seit 1989 jährlich real drastisch gesunken sind, wurde 1993 wieder ein Zuwachs von 16,4 Prozent verzeichnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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