1. Arbeitslosigkeit und Armut bringen jeden einzelnen in eine unsichere Situation und verschlechtern Arbeitsbedingungen derjenigen, die noch eine Arbeit haben: Löhne und Sozialleistungen der Mehrheit der Bevölkerung werden nach unten gedrückt." ( Quelle: TAZ 1997）
2. Die Löhne und Gehälter werden sich demnach zum 1. April um 2,0 Prozent und zum 1. April 2001 noch einmal um 1,6 Prozent erhöhen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Sie müssen schon den Weg weiter gehen, Löhne und Gehälter, Arbeitszeiten und Zusatzleistungen so zu regeln, dass sie stärker den Interessen der Arbeitnehmer und der Unternehmen entsprechen und mehr betrieblichen Spielraum bieten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.09.2003）
4. Volkswagen verweist darauf, mit durchschnittlich 1090 Dollar (2330 Mark/1190 Euro) im Monat die höchsten Löhne in der mexikanischen Autoindustrie zu zahlen. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Der AK fordert deswegen "kurzfristig bessere Löhne und mittelfristig humanere Arbeitsplätze". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Die Forderung der IG Metall, die Löhne um 6,5 Prozent zu erhöhen, wird von 61 Prozent aller Deutschen als zu hoch abgelehnt, 32 Prozent finden diese angemessen, und für zwei Prozent ist das zu wenig. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.05.2002）
7. Von September 2002 an sollen die Löhne um 3,2 Prozent steigen, von April 2003 an nochmals um 2,4 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002）
8. Die Arbeitgeber sollten jetzt besonders eng mit den Arbeitsämtern zusammenarbeiten und deren Angebote, zum Beispiel Löhne und Gehälter übergangsweise zu bezuschussen, ernsthaft prüfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2002）
9. Bis zuletzt umstritten waren die Lohnfortzahlung für Kranke und die Angleichung der Löhne im Osten. ( Quelle: ）
10. Wichtig sei es, Tarife für weniger qualifizierte Arbeit und größere Spielräume für betriebliche Löhne zu schaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）