1. Gleichzeitig müßten auch die Löhne der bisher in Beschäftigung stehenden Arbeitnehmer um den Teil, der bisher für die Finanzierung der Massenarbeitslosigkeit aufgewendet wurde, abgesenkt werden. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
2. Gleichzeitig steigen wegen der Leitzinsen auch Finanzierungsbelastungen der Konzerne und auch die Löhne tendieren wieder nach oben. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.09.2004）
3. Kaum Flächentarifverträge, geringere Löhne, kürzeste Genehmigungsfristen, dafür längere Arbeitszeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.09.2005）
4. Grund sind die Pläne von TUI, in mehreren Bereichen die Löhne und Gehälter in den künftigen Tarifverträgen teilweise um mehr als 20 Prozent abzusenken. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2003）
5. Die IG Bau-Steine-Erden fordert für rund eine Million Beschäftigte im westdeutschen Baugewerbe eine Erhöhung der Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen um 6 Prozent. ( Quelle: FAZ 1994）
6. Die Löhne zwischen 2.000 und 2.600 Mark zahlen die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit (BA) und die Stadt. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Die Löhne liegen um rund zwölf Prozent unter Tarif, die Ausschüttung einer Dividende entfällt bis auf weiteres. ( Quelle: Welt 1997）
8. Ein Prozent Anhebung der Löhne ist vollkommen unzureichend. ( Quelle: BILD 2000）
9. Dieses Vorgehen verstößt gegen das Betriebsverfassungsgesetz, das den Betriebsräten für Löhne, Gehälter und Urlaub kein Verhandlungsmandat erlaubt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Im Dezember kam es daher zu einem Gespräch mit den nebenamtlichen Mitarbeitern und die Löhne wurden wieder angehoben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）